Im digitalen Zeitalter steigen die Anforderungen an B2B-Unternehmen und ihre Vertriebsprozesse kontinuierlich. Mit immer komplexer werdenden Produkten und Dienstleistungen wird die Implementierung einer CPQ-Lösung häufig zum integralen Bestandteil einer erfolgreichen Transformation. Aber wie sieht eine solche Einführung eigentlich aus? Wo stehen wir als Unternehmen?

Auf der diesjährigen Smart Variant.CON sind Solution Manager Byron Wells und Consultant Digital Business Holger Reimsbach mit dem World Café “How not to get lost – A CPQ survival guide” genau diesem Thema nachgegangen. Sie diskutierten die Notwendigkeit einer digitalen Transformation der Vertriebsprozesse und damit verbunden die Dos and Don'ts bei der Einführung einer CPQ-Lösung.

In fünf aufeinanderfolgenden Session haben die Referenten beleuchtet, wie man an ein solches Vorhaben, das oftmals nicht als IT-Projekt startet, herangeht und individuelle Erkenntnisse der Teilnehmenden erörtert.

Eine davon: Anstatt direkt tief mit spezifischen Anforderungen an einen Konfigurator, oder vorab an ein MVP (Minimum Viable Product) einzusteigen, sollten Unternehmen spezifische Bedürfnisse und Prozesse highlevel analysieren – oder anders gesagt: zuerst das “Big Picture” und die Zielsetzungen der nächsten Jahre betrachten.