Im Zeitalter der Digitalisierung wird auch der Vertrieb immer mehr durch Technologien geprägt. Doch welche Auswirkungen hat das auf den Verkaufsprozess? Eine Möglichkeit ist die Nutzung von Technologien wie PIM (Product Information Management), CPQ (Configure, Price, Quote) und 3D-Visualisierung.

Besonders die Erweiterung der Produktkonfiguration um eine 3D-Visualisierung im Angebotsprozess bringt entscheidende Vorteile mit sich. Denn sie veranschaulicht das konfigurierte Produkt optimal und macht komplexe Zusammenhänge nachvollziehbar.

Auch der Datenimport aus einem angebundenen PIM-System birgt große Chancen. So können Produkte schnell und einfach konfiguriert und gleichzeitig sichergestellt werden, dass alle benötigten Produktinformationen vorhanden sind.

Wie ein interagierendes Systems aussehen kann, zeigen Solution Manager Byron Wells und die Experten unserer Partner KiM und crossbase.

Der Unterschied zur Präsentation im Rahmen unseres DIGITAL COMMERCE SUMMIT auotmotive & industry: In der Zwischenzeit wurde unsere 3PQ®-Engine ins Backend integriert. Welche Auswirkungen das auf die Lösung hat, demonstriert unser Kollege live im Rahmen des gemeinsamen Showcases.

Jetzt noch bis zum 17. März unter https://www.ecatalog-conference.com/veranstaltungen/anmeldung-2/ zur eCC anmelden und Einblicke in diese und weitere Best-Practice-Lösungen erhalten.